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    Startseite » Die Verdauung aus ayurvedischer Sichtweise

    Die Verdauung aus ayurvedischer Sichtweise

    8. November 2018 by Tasty Katy Leave a Comment

    Die Verdauung aus ayurvedischer Sichtweise: Ein wichtiges Thema, denn die Verdauung spielt im Ayurveda bereits seit ein paar tausend Jahren eine große und wichtige Rolle.

    Das Thema Verdauung betrifft uns alle und je mehr Bücher, Artikel und Informationen zum Darm erscheinen, desto aktueller wird auch dieses Thema. Hier in der westlichen Welt hat der Darm erst in den letzten Jahren seine Aufmerksamkeit bekommen. Durch Studien wurde mehr und mehr belegt, dass viele Erkrankungen ihren Ursprung in einem kranken Darm haben.

    Die Gesundheit sitzt im Darm

    Dass die Gesundheit seinen Sitz im Darm hat, ist im Ayurveda schon seit paartausend Jahren bekannt. Wann immer man zu einem ayurvedischen Berater oder Arzt geht, gelten einer der ersten Fragen, der Verdauung und dem Stuhlgang. Die Verdauung und der Stuhlgang gehören zwar eng zusammen, trotzdem wird die Verdauung im Ayurveda nicht alleine auf den Stuhlgang reduziert. Der Appetit und die Ausbildung der einzelnen Körpergewebe (die im Ayurveda Dhatus heißen) gehören ebenfalls dazu.

    Du bist was du verdaust – Die Verdauung aus ayurvedischer Sichtweise

    Ein Grundsatz im Ayurveda lautet nicht, „du bist was du isst“, sondern „du bist was du verdaust“. Eine Ernährung kann noch so gut und gesund sein, wenn die Verdauung nicht gut funktioniert, kommt es früher oder später auf der Gewebsebene zu Krankheiten oder Störungen. Ist die Verdauung in Ordnung, so kann jeden Tag ein gesundes und neues Körpergewebe entstehen. Verantwortlich für eine gut funktionierende Verdauung ist das Agni. Agni bedeutet übersetzt „Verdauungsfeuer“. Es steuert Stoffwechselvorgänge im Körper und verdaut die Nahrung, die in unserem Körper landet. Wir spüren unser Agni vor allem dann, wenn wir richtig Hunger haben. Man kann sich das dann so vorstellen, als ob das Verdauungsfeuer im Magen nun ordentlich brennt. Brennt das Agni gut, dann ist es Zeit etwas zu Essen. Ist das Agni gesund und entsprechend der Konstitution ausgeprägt, dann ist es in der Lage die Nahrungsmittel aufzuspalten und wichtige Nährstoffe in den restlichen Körper zu transportieren. Der Körper ist gesund, Haut und Haare glänzen, und Lebensfreude ist vorhanden.

    „Erlischt das Agni, so stirbt man, arbeitet es richtig, so lebt man lange frei von Krankheit, ist es gestört, so erkrankt man – daher wird agni als die Wurzel von allem bezeichnet.“ (Caraka-Samhita, Ci.XV.3f.)

    Die unterschiedlichen Agni-Arten

    Arbeitet das Agni zu stark, was man vor allem dann merkt, wenn man ständig Hunger hat, nie richtig satt und trotzdem sehr dünn ist, obwohl man große Portionen isst, kann die Nahrung nicht schnell genug in einzelne Körpergewebe umgewandelt werden und es kommt zu einer Störung. Arbeitet das Agni zu schwach, so bleibt der Hunger meistens aus und man fühlt sich bereits nach geringen Mengen an Nahrungsmitteln aufgebläht, Träge und Müde. Ein zu schwaches Agni gilt im Ayurveda als ein Auslöser für Ama. Ama sind unverdaute Substanzen oder auch Stoffwechselrückstände, die den Körper belasten. Ganz ohne Grund fühlt man sich dann meistens sehr schlapp, müde, man hat einen sehr schleimigen Stuhlgang und steife Gelenke. Ama ist ein Auslöser für viele Erkrankungen. Durch eine leichte Ernährung, die richtigen Gewürze und Nahrungsergänzungsmittel kann „Ama“ im Körper verbrannt werden.

    Jede Verdauung ist etwas unterschiedlich

    Je nach der individuellen Konstitution ist das Agni von Natur aus etwas stärker oder schwächer. Vata-Menschen neigen zu einem sehr wechselhaften Agni, da sie von sehr viel Wind geprägt sind. Mal brennt es gut und das Essen kann gut verdaut werden, mal brennt es schwach und es kommt zu Blähungen und Völlegefühl. Pitta Menschen haben von Natur aus ein sehr starkes Agni. Sie haben somit eine sehr robuste und gleichbleibende Verdauung mit einem sehr ausgeprägten Hunger. Kapha Menschen neigen zu einem sehr schwachen Agni. Dadurch sind sie von Natur aus etwas Träger und nehmen auch schneller zu, da fast alles, was sie als Nahrung aufnehmen, direkt in Körpergewebe umwandeln.

    Ayurvedische Tipps für eine gute Verdauung

    Mit der richtigen, konstitutionsgerechten Ernährung und dem richtigen Essverhalten kann man die Verdauung sehr stark beeinflussen. Deswegen gebe ich euch im Folgenden ein paar Tipps, die ihr in den Alltag integrieren könnt.

    • Nur bei körperlichem Hunger essen. Dies ist ein Zeichen, dass das Agni gut brennt und das Essen gut verdaut werden kann.
    • Den Magen nur zu ¾ füllen. Nur dann kann die Verdauung richtig stattfinden. Isst der Magen zu voll, so wird das Agni im wahrsten Sinne erstickt und es kommt zu Blähungen und Völlegefühl.
    • Drei regelmäßige Mahlzeiten zu festen Uhrzeiten einnehmen. Zwischenmahlzeiten nur bei wirklichem Hunger.
    • Gründlich kauen. Die Verdauung beginnt bereits im Mund.
    • Warmes Essen essen. Damit das Agni die Nahrung gut verarbeiten kann, sollte das Essen warm und gekocht sein. Kalte und rohe Nahrungsmittel sind schwer verdaulich und sollten nur in kleinen Mengen verzehrt werden.
    • Zum Essen nur in Maßen oder am besten gar nicht trinken. Gießt man zu viel Wasser in das Feuer, erlischt es. Genau so kann man sich das auch mit der Verdauung vorstellen.
    • Ein weiterer wichtiger Punkt, der oft nicht beachtet wird, ist das Essen in einer angenehmen Umgebung. Essen wir und führen gleichzeitig ein Streitgespräch oder emotionale Diskussionen, werden diese geradezu mitgegessen und es kommt zur Verdauungsstörungen. Daher ist es wichtig, sich zumindest 20 Minuten für das Essen Zeit zunehmen, damit die Verdauung richtig funktionieren kann.

    Filed Under: Artikel, Ayurveda Tagged With: Ayurveda Verdauung, Darmgesundheit, Die Verdauung aus ayurvedischer Sichtweise

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